Liebe Besucherinnen und Besucher,
wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der SPD Freiberg am Neckar. Auf unserer Seite finden Sie alle wichtigen Ansprechpartner und Mandatsträger der SPD Freiberg sowie unsere Termine und Berichte.
Die Freiberger SPD bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich für Themen vor Ort und darüber hinaus einzubringen und zu engagieren. Als älteste Partei Deutschlands treten wir auch im lokalen für die sozialdemokratischen Grundwerte „Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ ein. Im Zentrum unseres Handelns steht die Beteiligung der Stadtgesellschaft und die Teilhabe jedes einzelnen an politischen Prozessen. Dazu zählt der regelmäßige und intensive Austausch mit der Freiberger Gemeinderatsfraktion und der SPD Kreistagsfraktion genauso wie die aktive Mitwirkung an Entscheidungen der Landes- und Bundespartei. Als lebendige Partei aus der Mitte der Gesellschaft wird auch die Vereinsgemeinschaft großgeschrieben. So sind wir beispielsweise stets auf dem Bürgerfest mit einem Stand vertreten und pflegen auch intern einen regen geselligen Austausch.
Gerne laden wir Sie zu einem unserer nächsten Treffen und Veranstaltungen ein, damit Sie sich persönlich ein Bild von uns machen können.
Maximilian von Sanden
Ortsvereinsvorsitzender
07.04.2022 in Allgemein
Nach einer über zwei-jährigen Corona-bedingten Zwangspause starten wir am kommenden Samstag, 9. April 2022, unseren Roten „Frühschoppen“ wieder. Ab 10:30 Uhr stehen Vertreter/-innen des SPD-Ortsvereins, der SPD-Gemeinderatsfraktion und unser SPD-Kreisrat Ralf Maier-Geißer zum ersten politischen Austausch im Jahr 2022 allen Interessierten im Bistro Papillon im Zentrum zur Verfügung. Gerne tauschen wir uns mit Ihnen allen zu kommunalpolitischen Themen sowie zur großen Landes- und Bundespolitik aus. Kommen sie unverbindlich vorbei und lernen die Freiberger SPD und ihre Vertreter/-innen (näher) kennen.
25.11.2021 in Allgemein
Auch für den Freiberger SPD Ortsverein neigt sich ein ereignisreiches Jahr 2021 dem Ende entgegen. Sehr gerne hätten wir mit allen Mitgliedern und Freunden der SPD nach einer „ganz normalen“ Jahreshauptversammlung im PRISMA eine für alle Interessierte offene Weihnachtsfeier veranstaltet. Leider lässt dies die aktuelle Coronalage erneut nicht zu.
Deshalb möchten wir uns mit allen, die Lust haben, bei einem digitalen Weihnachtstreff am Montag, 06.12.2021 ab 19 Uhr per Video treffen. Gemeinsam wollen wir mit einem Glühwein oder Punsch das SPD-Jahr ausklingen lassen und auf den dann bereits vereidigten neuen Bundeskanzler Olaf Scholz anstoßen. Für alle, die noch nach einem leckeren Glühweinrezept suchen, findet ihr eines anbei :)
Auch wenn die digitale Variante sicher nie so schön wie die „echte“ sein kann, würde sich der Vorstand, zusammen mit den Freiberger SPD-Mandatsträgern freuen, viele Mitglieder und Freunde der SPD zu sehen! Wer teilnehmen möchte, schickt bitte eine kurze Mail an den Vorstand und bekommt dann die Zugangsdaten für den Zoom-Raum elektronisch zugeschickt. Bezüglich der nächsten politischen Veranstaltungen und Aktionen melden wir uns dann im nächsten Jahr wieder, wenn die weitere, hoffentlich positive Entwicklung der Pandemie absehbarer ist.
29.08.2021 in Allgemein
Kanzlerkandidat Olaf Scholz tritt unter anderem an mit dem Slogan "Respekt für Dich.". Respekt heißt: Die Würde jeder Arbeit wertschätzen. "Ich stehe für anständige Löhne.", so Olaf Scholz im Gespräch mit Bundestagskandidat Thomas Utz und Josip Juratovic, MdB in Heilbronn.
Scholz weiter: "Wo öffentliche Gelder eingesetzt werden, wird in Zukunft nach Tarif bezahlt. In Pflegeheimen ebenso wie bei öffentlichen Aufträgen. In meinem ersten Jahr als Kanzler werde ich außerdem dafür sorgen, dass der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro pro Stunde steigt. Das ist eine direkte Lohnerhöhung für 10 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern."
Auch Bundestagskandidat Thomas Utz will Arbeitsplätze sichern. Utz: "Es gilt unsere Region als Industriestandort zu bewahren. Baden-Württemberg ist das das Land der Tüftler, Denker und Erfinder. Es ist aber auch das Land der Schaffer und Macher. Ich möchte, dass wir in unserer Region die starke Kombination aus Arbeitsplätzen in Forschung, Entwicklung und auch Fertigung beibehalten." Damit dies gelinge, führte Thomas Utz weiter aus, brauche es mutige Investitionen in zukunftsfähige Technologien, Bildung und unsere Infrastruktur.
Weitere Schwerpunktthemen von Bundestagskandidat Thomas Utz sind die finanzielle Entlastung der Normalverdiener aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten und explodierenden Kosten für Wohnen und Miete sowie die Gestaltung der Zukunft durch Förderung von Innovationen, Digitalisierung und Modernisierung. Thomas Utz dazu im Gespräch: "Ohne ambitionierte Ziele beim Klima- und Umweltschutz gefährden wir unsere gemeinsame Lebensgrundlage. Deutschland kann hier als Vorreiter internationale Maßstäbe setzen. Ich bin davon überzeugt, dass dies auch ein wirtschaftlicher Vorteil für unser Land werden kann. Dafür müssen wir innovative Geschäftsmodelle unterstützen, die Chancen der Digitalisierung nutzen und mutig in neue Technologien investieren."
24.08.2021 in Allgemein
Ein guter Artikel der Süddeutschen Zeitung, was das "Parteibuch" der SPD so besonders macht :)
https://www.sueddeutsche.de/meinung/parteibuch-spd-kabul-1.5388059
03.06.2021 in Allgemein
Bereits drei Gespräche führte der SPD-Kandidat für die kommenden Bundestagswahlen Thomas
Utz mit prominenten Gästen zu wichtigen Gegenwartsfragen und Zukunftsthemen in Politik und
Gesellschaft. Die Instagram-Videos sind sehr beliebt. Die Abrufzahlen schnellen in die Höhe.
Im ersten Gespräch diskutierte Thomas Utz mit der Bürgermeisterin für Soziales, Ordnung und Kultur
in Tübingen, Dr. Daniela Harsch, über die Erfahrungen der Stadt Tübingen zu ihrem Umgang mit der
Pandemie. Tübingen habe schon zu Beginn der Pandemie mit außergewöhnlichen Strategien und Ideen
bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, führte Thomas Utz in das Thema ein. Deshalb habe man auch
Fotos von ausgelassenen und entspannten Abenden in Tübinger Kneipen in den sozialen Medien
bewundern können.
„Auch von mir gab es solche Fotos“, merkte Harsch lächelnd an. Die andere Seite des Tübinger
Modells verschwieg die Bürgermeisterin nicht: „Wir sind regelrecht überrant worden“. Auf den ersten
Blick unverständlich. Doch wenn man eines in der Pandemie gelernt habe, dann sei es milder im Urteil
zu sein und Verständnis für die Belastungen der Menschen zu haben. So das gemeinsame Fazit des
Gesprächs zwischen Daniela Harsch und Thomas Utz.
Als Kommunalpolitiker und Vereinsmitlied äußerte Utz in einem Ausblick genauso wie die Tübinger
Bürgermeisterin Harsch ihre Sorgen zur Zukunft des Ehrenamtes: „Viele haben sich in der Pandemie
zurückgezogen“. Im nächsten Gespräch mit dem ehemaligen Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt
in Stuttgart und aktuell Bürgermeister in Tengen, Marian Schreier, wurde die Sorge in einen größeren
Zusammenhang eingebettet. „Die Coronapandemie hat uns gezeigt, dass es uns an einem positiven
Zukunftsbild fehlt“, stellte Schreier fest.
Der jüngste Bürgermeister Deutschlands blieb nicht hinter seiner eigenen Kritik zurück. Gekonnt
skizzierte er mit wenigen Begrifflichkeiten einige Wege in ein solches positives Zukunftsszenario.
Summer of Pioneers, neue Wohnformen und Co-Working-Spaces in kommunalen, ungenutzten
Räumlichkeiten, open governement, Egalisierung und Digitalisierung des Verwaltungsprozesses,
Dezentralisierung der Arbeitsformen. Thomas Utz erkundigte sich mit einiger Bewunderung, wie
Schreier mit den Vorbehalten in der Kommune umgehe: „Wie schaffst du es, die Menschen zu
begeistern?“
Auch hier blieb Schreier keine Antwort schuldig. Neben der Transparenz und der positiven
Grundstimmung von Seiten der Verwaltungsspitze sei es ein wichtiges methodisches Prinzip, keine
großen Strategiediskussionen zu führen, sondern in kleinen überschaubaren Projekten, konkret Ideen
auszuprobieren: „Konkret anfangen, das ist mein wichtigster Rat“.
Im letzten Gespräch mit dem Sprecher für Verbraucherschutzfragen der SPD-Fraktion im Landtag,
Jonas Weber, klopfte Utz mit Hilfe seines kompetenten Gesprächspartners die politische
Gestaltungskraft der neuen Landesregierung im Hinblick auf das Zukunftsbildes ab. Die Enttäuschung
über den neuen Koalitionsvertrag sitzt tief bei Weber: „Aufbruch sieht anders aus“. Jedes politische
Projekt der grün-schwarzen Landesregierung steht unter dem Finanzierungsvorbehalt. „Da fehlt mir
auch als Kommunalpolitiker die Verlässlichkeit“, bemerkte Utz. Viele Zukunftsthemen wie bezahlbarer
Wohnraum, Windräder und Tierschutz seien damit beiseite geschoben, begründete Weber seine
Enttäuschung. „Die Grünen haben den Koalitionsvertrag geschrieben und die CDU hat zu einigen
Themen Nein gesagt. Politische Gestaltungskraft sieht anders aus“.
Nikolai Häußermann